bag­fa: Bür­ger­schaft­li­ches Enga­ge­ment und Coro­na­hil­fe

Bür­ger­schaft­li­ches Enga­ge­ment bleibt auch unter den Bedin­gun­gen der Coro­na­kri­se not­wen­dig. Aller­dings muss dies­be­züg­lich neu und sicher gedacht wer­den, denn per­sön­li­cher Kon­takt und Inter­ak­ti­on mit Men­schen und Ziel­grup­pen – das, was Enga­ge­ment sonst aus­macht – sind aktu­ell nicht gebo­ten, son­dern kann poten­zi­ell gefähr­lich sein.

Die Bun­des­ar­beits­ge­mein­schaft der Frei­wil­li­genagen­tu­ren (bag­fa) hat Emp­feh­lun­gen für Enga­ge­men­tin­ter­es­sier­te, Frei­wil­li­genagen­tu­ren und wei­te­re zivil­ge­sell­schaft­li­che Orga­ni­sa­tio­nen zusam­men­ge­stellt. Die­se beru­hen auf einer Umfra­ge unter 400 Frei­wil­li­genagen­tu­ren, auf Eigen­re­cher­chen der bag­fa in ihren Netz­wer­ken und auf öffent­li­chen Quel­len.

Wei­te­res zum The­ma

Enga­ge­ment und Coro­na­hil­fe – Emp­feh­lun­gen der bag­fa für Enga­ge­ment-Inter­es­sier­te und Frei­wil­li­genagen­tu­ren

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