100 Millionen von BASF gespendete Schutzmasken gehen an Einrichtungen in Medizin, Pflege und Rettungsdienste
Im Rahmen der Hilfsaktion „Helping Hands“ hat BASF für die Bekämpfung der Corona-Pandemie 100 Millionen Mund-Nasen-Schutzmasken an die Bundesrepublik Deutschland gespendet. Inzwischen sind die ersten Lieferungen in Deutschland eingetroffen.
Im Beisein von BASF-Vorstandsvorsitzendem Martin Brudermüller übergab Bundesgesundheitsminister Jens Spahn auf dem Gelände der DRK-Kliniken Berlin Westend heute die Spende an das Deutsche Rote Kreuz, stellvertretend für weitere Organisationen, die im Bereich Medizin, Pflege und Rettungsdienste aktiv sind. Das Bundesgesundheitsministerium hat sich dafür entschieden, einen großen Teil der BASF-Spende an die Organisationen der Freien Wohlfahrtspflege weiterzureichen, zu denen neben dem Deutschen Roten Kreuz, die Arbeiterwohlfahrt, die Caritas, der Paritätische Wohlfahrtsverband, die Diakonie, die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland, der Arbeiter-Samariter-Bund, die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft, der Malteser Hilfsdienst und die Johanniter-Unfall-Hilfe gehören.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn: „Der Kampf gegen die Corona-Epidemie ist Teamarbeit. Auch die deutsche Wirtschaft trägt dazu bei. Firmen wie BASF unterstützen uns, lebenswichtige Schutzausrüstung für medizinisches Personal zu beschaffen. Ich danke BASF herzlich für das Engagement. Ihre großzügige Spende kann uns auch bei der Vorsorge für die nächste Infektionswelle helfen.”
„Wir freuen uns, dass die Masken jetzt dort ankommen, wo sie gebraucht werden: Bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Bereich der medizinischen Versorgung, der Pflege und der Rettungsdienste. Denn sie alle stehen bei der Eindämmung der Pandemie Tag für Tag an vorderster Front! Und dafür gilt Ihnen allen unser Dank“, sagte BASF-Vorstandsvorsitzender Martin Brudermüller:
Mit der Übergabe einer Lieferung von Schutzmasken an die DRK-Kliniken Berlin beginnt die Verteilung an die Empfänger. In dem gemeinnützigen Verbund der DRK-Schwesternschaft Berlin e.V. versorgen mehr als 3.600 Mitarbeitende an vier Klinikstandorten in Berlin mehr als 200.000 Patienten im Jahr.
„Wir bedanken uns herzlich bei BASF für die großzügige Maskenspende – auch im Namen aller anerkannten Hilfsorganisationen und Wohlfahrtsverbände. Sie helfen, die Coronavirus-Pandemie weiter einzudämmen”, so Christian Reuter, Generalsekretär des Deutschen Roten Kreuzes.
Die Maskenspende ist eine von verschiedenen Initiativen der BASF-Hilfsaktion „Helping Hands“. Insgesamt engagiert sich BASF weltweit mit einer Summe von etwa 100 Millionen Euro in der Pandemie-Bekämpfung.
BASF ist Mitglied im UPJ-Unternehmensnetzwerk.