Die Wohn­zim­mer­spen­de — neu­es Tool für Unter­neh­mens­ko­ope­ra­tio­nen

Die Wohn­zim­mer­spen­de bringt für 40 Minu­ten mög­lichst vie­le Enga­gier­te und Inter­es­sier­te in einer Video­kon­fe­renz zusam­men. Zwei enga­gier­te Men­schen stel­len sich und ihre gemein­nüt­zi­gen Pro­jek­te vor: Wie sie wem kon­kret hel­fen. Wer möch­te, kann kurz Fra­gen stel­len.

Im Anschluss kann jede und jeder direkt für die­se gemein­nüt­zi­gen Orga­ni­sa­tio­nen spen­den. So viel oder so wenig wie jede*r will oder kann: Nie­mand muss spen­den, es gibt kei­ne Min­dest­spen­de, auch nach oben ist es offen! Ent­we­der für bei­de Pro­jek­te etwas oder alles für eine Orga­ni­sa­ti­on. Die Ent­schei­dung liegt bei jeder und jedem selbst. Danach wird geschaut, was alle gemein­sam gespen­det haben. 

Am 7. Sep­tem­ber von 16:30 bis 18:00 Uhr möch­ten wir – gemein­sam mit Unter­neh­men und regio­na­len Mitt­ler­or­ga­ni­sa­tio­nen – am Ende des Tages und zum Start in die Woche  eine Wohn­zim­mer­spen­de durch­füh­ren.

Dabei wer­den Sie den Charme und die Wir­kung des For­mats zunächst live erle­ben – und danach zusam­men aus­wer­ten, wie es für Cor­po­ra­te Citi­zenship-Akti­vi­tä­ten ein­ge­setzt wer­den kann: in enga­gier­ten Unter­neh­men, für und mit Ihren Mitarbeiter*innen, im Gemein­we­sen, zusam­men mit ande­ren Akteu­ren, auch für ande­re Enga­ge­ment­for­men oder Prä­sen­ta­ti­ons­an­läs­se, … es gibt sicher eini­ge gute Vari­an­ten, die Sie direkt mit­neh­men kön­nen.

Die bei­den Pro­jek­te, die bei unse­rer Live-Prä­sen­ta­ti­on vor­ge­stellt wer­den, hat unser ehe­ma­li­ger Kol­le­ge Felix Dre­sew­ski aus­ge­wählt, der sie aus sei­ner aktu­el­len Tätig­keit für die DOHLE Stif­tung schon lan­ge gut kennt. Felix Dre­sew­ski hat die Wohn­zim­mer­spen­de im Coro­na-Lock­down in Deutsch­land als pri­va­te Initia­ti­ve ein­ge­führt und wird die Abwick­lung der Spen­den über bet­ter­place für uns orga­ni­sie­ren (in den ers­ten sechs Wohn­zim­mer­spen­den in Deutsch­land haben mehr als 150 Men­schen mit­ge­macht und rund 16.000 Euro für Coro­na-Hilfs­pro­jek­te gespen­det. Und die Wohn­zim­mer­spen­de wird bereits nach­ge­macht).