1. Kol­le­gia­ler Erfah­rungs­aus­tausch zum Enga­ge­ment in Zei­ten der Coro­­na-Kri­­se

Das Team von UPJ ist seit Mit­te März größ­ten­teils im Home Office und überprüft die eige­nen Pro­jek­te vor allem auf anste­hen­de Ver­an­stal­tun­gen, Work­shops, Bera­tun­gen und Vor-Ort-Ter­mi­ne, für die es zum Teil krea­ti­ve, meist digi­ta­le Lösun­gen gibt, die aber in eini­gen Fäl­len auch erst ein­mal abge­sagt oder ver­scho­ben wer­den müs­sen. Wir erle­ben aller­dings auch an vie­len Stel­len Soli­da­ri­tät und den Wunsch, gemein­sam durch die­se Kri­se zu gehen. Ihnen wird es sicher­lich sehr ähn­lich gehen. 

Der kol­le­gia­le Erfah­rungs­aus­tausch soll sowohl Raum für einen Aus­tausch über die wirt­schaft­li­chen und orga­ni­sa­to­ri­schen Her­aus­for­de­run­gen in die­ser kri­ti­schen Situa­ti­on als auch für ers­te Ide­en und krea­ti­ve Lösun­gen geben, die gebün­delt, koor­di­niert oder ska­liert viel­leicht noch mehr Wir­kung erzie­len kön­nen. Wir kön­nen bei Bedarf sowohl der Fra­ge nach­ge­hen, ob CSR/CC-Abtei­lun­gen nun vor exis­ten­zi­el­len Her­aus­for­de­run­gen ste­hen oder ob CSR-/CC-Maß­nah­men gezielt zur Lösung der Kri­se bei­tra­gen kön­nen – oder bei­des zugleich. Wir ste­hen mit dem gemein­nüt­zi­gen Sek­tor im Aus­tausch, um in Erfah­rung zu brin­gen, wel­che Bedar­fe hier gera­de beson­ders gefragt sind. Wir sind aber natür­lich auch dar­an inter­es­siert, wel­che Bedar­fe und Mög­lich­kei­ten Unter­neh­men aktu­ell haben.