BASF Per­so­nal Care spen­det Hand-Des­in­­fe­k­­ti­on­s­­mit­­tel an euro­päi­schen Stand­or­ten

BASF Per­so­nal Care hat an ver­schie­de­nen Stand­or­ten in Euro­pa mit der Pro­duk­ti­on von Hand-Des­in­fek­ti­ons­mit­teln begon­nen. Die Pro­duk­te wer­den Kran­ken­häu­sern, Pfle­ge­ein­rich­tun­gen und ande­ren Insti­tu­tio­nen in der Umge­bung der Stand­or­te kos­ten­los zur Ver­fü­gung gestellt. Das Unter­neh­men will dazu bei­tra­gen, dem der­zei­ti­gen Lie­fer­eng­pass bei Hand-Des­in­fek­ti­ons­mit­teln zu begeg­nen, der auf­grund einer aktu­ell deut­lich erhöh­ten Nach­fra­ge ent­stan­den ist.

Der deut­sche Stand­ort der BASF Per­so­nal Care in Düs­sel­dorf hat bereits 13.000 Liter des drin­gend benö­tig­ten Pro­dukts her­ge­stellt und gespen­det, wei­te­re 23.000 Liter sind für die Lie­fe­rung an einen zen­tra­len Sam­mel­punkt in der Stadt vor­ge­se­hen. Von dort erfolgt die Wei­ter­ver­tei­lung an medi­zi­ni­sche Ein­rich­tun­gen der Regi­on durch die Behör­den. Ähn­li­che Pro­gram­me wur­den auch an ande­ren euro­päi­schen Stand­or­ten in Spa­ni­en, Frank­reich und Ita­li­en in die Wege gelei­tet.

“Wir wis­sen, dass die Ver­sor­gungs­la­ge für geeig­ne­te Des­in­fek­ti­ons­mit­tel in Euro­pa sehr ange­spannt ist. Indem wir unse­re Pro­duk­ti­ons­ein­hei­ten und Abfüll­an­la­gen ein­set­zen, um Kran­ken­häu­sern benö­tig­te Des­in­fek­ti­ons­mit­tel zur Ver­fü­gung zu stel­len, leis­ten wir einen Bei­trag zur Bekämp­fung der aktu­el­len Coro­na­vi­rus-Pan­de­mie,“ sagt Xavier Sus­ter­ac, Seni­or Vice Pre­si­dent Per­so­nal Care Euro­pe. “Unse­re Prio­ri­tät bei BASF ist es, Men­schen zu schüt­zen, sei es inner­halb oder außer­halb des Unter­neh­mens.“

BASF pro­du­ziert die zur Her­stel­lung von Des­in­fek­ti­ons­mit­teln not­wen­di­gen Roh­stof­fe teil­wei­se selbst und bezieht einen Teil davon von exter­nen Anbie­tern. Nor­ma­ler­wei­se wer­den sie inner­halb der Wert­schöp­fungs­ket­te des Unter­neh­mens für die Her­stel­lung von Pro­duk­ten für die Kör­per­pfle­ge oder Haus­halts­rei­ni­gung ver­wen­det. Eini­ge der bezo­ge­nen Roh­stof­fe, ins­be­son­de­re Iso­pro­pa­nol, setzt das Unter­neh­men nun für die Her­stel­lung von Hand-Des­in­fek­ti­ons­mit­teln ein.

Mit der Akti­on tritt BASF Per­so­nal Care in die Fuß­stap­fen der Akti­on „Hel­ping Hands“, die der Mut­ter­kon­zern in Lud­wigs­ha­fen ins Leben geru­fen hat. BASF SE pro­du­ziert Hand-Des­in­fek­ti­ons­mit­tel und stellt es kos­ten­los medi­zi­ni­schen Ein­rich­tun­gen in der Metro­pol­re­gi­on Rhein-Neckar zur Ver­fü­gung. Seit Aus­bruch der Covid-19-Kri­se hat BASF ein Maß­nah­men­pa­ket in die Wege gelei­tet, das zum Schutz von Per­so­nen und zur Ein­däm­mung des Virus bei­tra­gen soll. Die getrof­fe­nen Maß­nah­men rei­chen von Tele­ar­beit über die Anpas­sung des Schicht­be­triebs in den Pro­duk­ti­ons­stät­ten bis hin zu ver­stärk­ten Hygie­ne­vor­keh­run­gen.

BASF SE ist Mit­glied im UPJ-Unter­neh­mens­netz­werk.