Die Erweiterung des Angebots um digitale Möglichkeiten, die Übersetzung von Veranstaltungen und Beratungen in neue Formate, die Schaffung von Grundlagen für das Arbeiten im Homeoffice, das alles erfordert Zeit und Energie, es entstehen zusätzliche Kosten für die Miete von Online-Diensten, für Software und Schulungen etc.
In einem Aufruf an die Bundesregierung fordert der Geschäftsführer der Stiftung Aktive Bürgerschaft, Dr. Stefan Nährlich, die Bundesregierung deshalb dazu auf, den Aufbau der Deutschen Stiftung für Ehrenamt und Engagement zu verschieben und die dafür in diesem Haushaltsjahr eingeplanten 30 Millionen Euro in einen Unterstützungsfonds für die Digitalisierung der Zivilgesellschaft umzuwidmen.