„Kein fri­sches Geld für alte Ide­en“ — Emp­feh­lun­gen des Nach­hal­tig­keits­rats für den Weg aus der Kri­se

„Für die Bewäl­ti­gung der Pan­de­mie-Fol­gen in Wirt­schaft und Gesell­schaft wird es ent­schei­dend sein, dass die Wei­chen von Beginn an rich­tig im Sin­ne der glo­ba­len Nach­hal­tig­keits­zie­le gestellt wer­den. Denn für ein grund­le­gen­des Nach­kor­ri­gie­ren wird es kei­nen finan­zi­el­len Spiel­raum geben.“ Der Rat für Nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung hat Emp­feh­lun­gen ver­öf­fent­licht, mit dem er der Bun­des­re­gie­rung acht kon­kre­te Schrit­te für den Weg aus der Coro­na-Kri­se auf­zeigt.
„Die Bun­des­re­gie­rung hat in den letz­ten Wochen in der schwie­ri­gen Pan­de­mie-Situa­ti­on umsich­tig agiert und beson­nen auf die schwie­ri­ge Lage reagiert. Der Rat drängt dar­auf, den Weg aus der Kri­se nun mit der Trans­for­ma­ti­on hin zu einer zukunfts­fä­hi­gen Wirt­schaft und Gesell­schaft zu ver­bin­den. Kon­junk­tur­pro­gram­me und ande­re Maß­nah­men sind kon­se­quent am Leit­bild der Nach­hal­tig­keit aus­zu­rich­ten. Das bedeu­tet: kein fri­sches Geld für alte Ide­en“, so Rats­vor­sit­zen­der Dr. Wer­ner Schnapp­auf. 

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