ROSSMANN unter­stützt die Strea­ming­platt­form „United We Stream“

Vie­le Künst­le­rin­nen und Künst­ler der deut­schen Club­sze­ne sind seit Mit­te März ohne Beschäf­ti­gung und eini­ge Ver­an­stal­tungs­or­te ste­hen vor dem Ruin. Um die­se in der aktu­ell her­aus­for­dern­den Zeit zu unter­stüt­zen, hat ARTE Con­cert die Strea­ming­platt­form „United We Stream“ ins Leben geru­fen. „United We Stream“ zeigt durch täg­lich statt­fin­den­de DJ- und Kon­zert­auf­trit­te die Band­brei­te und Viel­falt der Club­sze­ne. Die Ein­nah­men der Streams flie­ßen in einen Ret­tungs­fonds, mit dem den Clubs gehol­fen wer­den kann.

Auch ROSSMANN unter­stützt die­se Akti­on, um Musik und ein wenig Club­at­mo­sphä­re in die Woh­nun­gen und Häu­ser der ROSS­MANN-Kun­den zu brin­gen. Gemein­sam mit dem Rap­per Mas­siv, dem DJ-Team „The Dis­co Boys“ und der Web- und Soci­al Media Agen­tur blue­house wur­de dafür eigens ein Video unter dem Mot­to „Club­fee­ling 2020: Damit wir gemein­sam nach Coro­na wie­der fei­ern kön­nen“ erstellt.

Denn noch zu Beginn des Jah­res waren lan­ge Schlan­gen und Sicher­heits­kräf­te eher vor Dis­ko­the­ken und Bars, auf Mes­sen oder ande­ren Ver­an­stal­tun­gen zu sehen. In Zei­ten von Coro­na gehö­ren sie mitt­ler­wei­le zum Stadt­bild dazu. Auch vor vie­len ROSS­MANN-Filia­len regeln der­zeit Sicher­heits­kräf­te den Ein­lass, um die Abstands­re­ge­lun­gen von mind. 1,5 Metern zu gewähr­leis­ten. Die­se Sze­ne­rie fin­det sich eben­falls im Video wie­der, dass auf den ROSS­MANN-Soci­al Media Kanä­len (Insta­gram, Face­book, You­Tube und Tik­Tok) aus­ge­spielt wird. Die Com­mu­ni­ty kann sich an der Spen­den­ak­ti­on betei­li­gen und mit ihren Likes beein­flus­sen, mit wel­cher Sum­me ROSSMANN „United We Stream“ unter­stützt.