Tele­fó­ni­ca Deutsch­land, O2 und Stif­tung Digi­ta­le Chan­cen: Ein digi­ta­les Coro­­na-Ver­­­sor­gungs­­pa­ket für älte­re Men­schen

Tele­fó­ni­ca Deutsch­land mit ihrer Kern­mar­ke O2 und die Stif­tung Digi­ta­le Chan­cen haben ein digi­ta­les Ver­sor­gungs­pa­ket spe­zi­ell für die Anfor­de­run­gen älte­rer Men­schen geschnürt, um ihnen durch die andau­ern­de Coro­na-Kri­se zu hel­fen.

Damit kön­nen Senio­ren auch in Zei­ten der räum­li­chen Tren­nung den Kon­takt mit Freun­den und Fami­lie auf­recht­erhal­ten, wich­ti­ge Infor­ma­tio­nen gera­de auch über gesund­heit­li­che The­men erhal­ten und dar­über hin­aus die Coro­na-App ken­nen ler­nen.

O2 Hel­fer ste­hen spe­zi­ell für Fra­gen von Senio­rin­nen und Senio­ren tele­fo­nisch zur Ver­fü­gung und bera­ten sie bei allen The­men rund um Han­dys und Tablets. Die 40 Mit­ar­bei­ter sind auf die Ver­mitt­lung auch schwie­ri­ger tech­ni­scher Pro­blem­stel­lun­gen vor­be­rei­tet und didak­tisch für die Betreu­ung älte­rer Men­schen geschult.

Gemein­sam mit Empo­ria und Hua­wei stel­len die Part­ner für Senio­ren­hei­me Smart­pho­nes und Tablets auf Leih­ba­sis zur Ver­fü­gung, auf denen gera­de in der Kri­se beson­ders hilf­rei­che Apps wie die Coro­na-Warn-App vor­in­stal­liert sind. Die SIM-Kar­ten sind dabei mit dem Tarif O2 Free L Boost mit 120 Giga­byte Daten­vo­lu­men aus­ge­stat­tet. Mit ihrer Hil­fe kön­nen die Senio­ren kom­mu­ni­zie­ren, sich infor­mie­ren, Unter­hal­tungs­an­ge­bo­te wahr­neh­men, spie­len und ihre geis­ti­gen Fer­tig­kei­ten trai­nie­ren.

„Digital(es) ein­fach erklärt“: Erklär­vi­de­os füh­ren Nut­zer in den Gebrauch von Such­ma­schi­nen, Han­dy-Betriebs­sys­te­men und Video­platt­for­men ein. Dabei gehen die Fil­me beson­ders auf häu­fig gestell­te Fra­gen von Senio­ren ein.

Der Pod­cast “Digi­tal Mobil im Alter” mit RBB-Mode­ra­tor Dani­el Fin­ger infor­miert sechs Wochen lang zu den wich­tigs­ten The­men rund um die Anwen­dung digi­ta­ler Tech­no­lo­gie in der Kri­se. Dabei geht es um The­men wie Gesund­heit, siche­res Sur­fen oder die Fra­ge „Wie geht es wei­ter?“ Außer­dem kom­men Senio­rin­nen und Senio­ren zu Wort, die ihre digi­ta­len Erfah­run­gen wäh­rend der Pan­de­mie tei­len.

Ein Wei­ter­bil­dungs­an­ge­bot für Senio­ren­trai­ner ermög­licht Schu­lun­gen für Senio­ren vor Ort auch wäh­rend der Kri­se. Die Trai­ner lei­ten die Bewoh­ner durch die Inbe­trieb­nah­me von Gerä­ten, zei­gen mög­li­che Feh­ler­quel­len bei der Nut­zung auf und ver­mit­teln sinn­vol­le Ein­stel­lun­gen für die Cyber­si­cher­heit und den Schutz der Pri­vat­sphä­re.

„Auch wenn die Beschrän­kun­gen der Coro­na-Kri­se­mehr und mehr gelo­ckert wer­den kön­nen – älte­re Men­schen blei­ben stär­ker betrof­fen als irgend­ei­ne ande­re Bevöl­ke­rungs­grup­pe“, sag­te Jut­ta Croll, die Vor­stands­vor­sit­zen­de der Stif­tung Digi­ta­le Chan­cen. „Sie tra­gen nicht nur das größ­te gesund­heit­li­che Risi­ko, son­dern sind durch die Ein­schrän­kung per­sön­li­cher sozia­ler Kon­tak­te beson­ders häu­fig iso­liert.“

„Digi­ta­li­sie­rung hilft Men­schen, die Coro­na-Kri­se bes­ser zu bewäl­ti­gen. Mit die­sem Paket wol­len wir sicher­stel­len, dass auch älte­re Men­schen mit ihren Lie­ben im Kon­takt blei­ben und wich­ti­ge Gesund­heits­in­for­ma­tio­nen unmit­tel­bar erhal­ten“, sagt Clau­dia von Both­mer, die Lei­te­rin des Bereichs Cor­po­ra­te Respon­si­bi­li­ty bei Tele­fó­ni­ca Deutsch­land.

Seit mehr als einem Jahr­zehnt enga­giert sich Tele­fó­ni­ca Deutsch­land mit sei­ner Kern­mar­ke O2dafür, Senio­ren den Zugang zu digi­ta­len Anwen­dun­gen und Hilfs­mit­teln zu erleich­tern, um ihnen kon­kre­te Vor­tei­le im All­tag zu ermög­li­chen. Unter dem Pro­gramm “Digi­tal mobil im Alter” fan­den in den ver­gan­ge­nen Jah­ren regel­mä­ßig deutsch­land­weit Wei­ter­bil­dungs­ver­an­stal­tun­gen für Senio­ren statt, sei es in Form von Lern­run­den oder digi­ta­len Schnit­zel­jag­den. Allein im Jahr 2019 erreich­te das Pro­gramm 32.000 älte­re Men­schen.

O2 bie­tet dar­über hin­aus End­ge­rä­te an, die durch kom­for­ta­ble Vor­in­stal­la­ti­on wich­ti­ger Anwen­dun­gen Senio­ren das Leben leich­ter machen, wie zum Bei­spiel das Andro­id-Smart­pho­ne emporiaSMART.3 und das Klapp­han­dy empo­ria­TOUCHs­mart, die seit dem 3. Juni ver­füg­bar sind.