Unter­neh­mens­ap­pell: Mit einem Kli­­ma-Kon­jun­k­­tur­­pro­gramm die Wirt­schaft kri­sen­fes­ter machen

Aus Anlass des Peters­ber­ger Kli­ma­dia­lo­ges am 27. und 28. April haben 68 deut­sche Unter­neh­men an die Poli­tik appel­liert, Maß­nah­men zur Bewäl­ti­gung der Fol­gen der Coro­na-Kri­se mit ambi­tio­nier­ter Kli­ma­po­li­tik zu ver­ei­nen.
Die Bun­des­re­gie­rung sol­le bei der Kli­ma­po­li­tik auf dem Erreich­ten auf­bau­en und die Aus­ge­stal­tung und Umset­zung kli­ma­po­li­ti­scher Maß­nah­men kon­se­quent wei­ter­füh­ren. Die Unter­neh­men – dar­un­ter die Mit­glie­der des UPJ-Unter­neh­mens­netz­werks Deut­sche Post DHL Group, inno­gy, ista und Unter­neh­mens­grup­pe Nas­saui­sche Heim­stät­te | Wohn­stadt, set­zen sich für eine ambi­tio­nier­te Kli­ma­po­li­tik als zen­tra­ler Bestand­teil einer auf Kri­sen­re­si­li­enz zie­len­den Wirt­schafts- und Indus­trie­po­li­tik ein. Sie drän­gen auf die ambi­tio­nier­te Aus­ge­stal­tung eines Green Deal sowie auf die Vor­la­ge ambi­tio­nier­ter Kli­ma­zie­le aller Staa­ten in Über­ein­stim­mung mit dem Pari­ser Kli­ma­schutz­ver­trag.

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