Ver­mei­den von recht­li­chen Ris­ken bei der Her­stel­lung und dem Ver­trieb von selbst her­ge­stell­ten Gesichts­mas­ken

Zahl­rei­che Frei­wil­li­ge nähen Gesichts­mas­ken und ver­tei­len die­se in der Nach­bar­schaft sowie an Sozi­al- und Bil­dungs­ein­rich­tun­gen. Wie las­sen sich die recht­li­chen Ris­ken bei der Her­stel­lung und dem Ver­trieb die­ser „Com­mu­ni­ty-Mas­ken“ ver­mei­den?

Fra­gen fasst die Rechts­an­walts­kanz­lei JUN aus Würz­burg in einem Info­schrei­ben sowie einem Face­book-Stream zusam­men.

Wie ein Bei­pack­zet­tel aus­se­hen kann, zeigt die Mas­ken­ver­mitt­lungs­platt­form Maskma­ker.

Das Bun­des­in­sti­tut für Arz­nei­mit­tel und Medi­zin­pro­duk­te lis­tet zudem auf sei­ner Info­sei­te die wesent­li­chen Merk­ma­le der unter­schied­li­chen Mas­ken­ty­pen auf.