#WirVs­Vi­rus Hacka­thon

Aller­or­ten arbei­ten Beschäf­tig­te des öffent­li­chen Sek­tors und der Wirt­schaft, Orga­ni­sa­tio­nen der Zivil­ge­sell­schaft und des sozia­len Bereichs, Bür­ge­rin­nen und Bür­ger aus allen Berei­chen der Gesell­schaft an Lösun­gen für die neu­en Her­aus­for­de­run­gen, die durch die Coro­na Epi­de­mie ent­ste­hen. Der Hacka­thon #Wirvs­Vi­rus vom 20. bis 22. März 2020 hat einen orga­ni­sa­to­ri­schen und tech­ni­schen Rah­men gebo­ten, in dem 28.000 enga­gier­ter Programmierer*innen, Designer*innen, Krea­ti­ve aus Orga­ni­sa­tio­nen, Ver­wal­tun­gen und Unter­neh­men, Bür­ge­rin­nen und Bür­ger 1.500 aus­sichts­rei­che Lösungs­an­sät­ze und Pro­to­ty­pen – digi­tal und nicht-digi­tal – ent­wi­ckelt haben.

Der Hacka­thon war zugleich der Start­punkt für ein gemein­sa­mes Enga­ge­ment auch bei der Wei­ter­ent­wick­lung und bei der geplan­ten Umset­zung der bes­ten aus­ge­wähl­ten Lösun­gen. 20 Ansät­ze wur­den anschlie­ßend von einer Jury aus­ge­wählt und wer­den der­zeit wei­ter­ver­folgt, 80–1200 wei­te­re sol­len eben­falls unter­stützt wer­den.

Initi­iert wur­de der #WirVs­Vi­rus Hacka­thon von Tech4Germany, Code for Ger­ma­ny, Impact Hub Ber­lin, Pro­jec­t­Tog­e­ther, SEND e.V., Initia­ti­ve D21, Pro­to­ty­pe Fund gemein­sam mit dem Bun­des­kanz­ler­amt.